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Wissenschaftlich: Piscis dentalis trivalens

Der Zahnfisch ist ein neuentdecktes Tier, das zuerst von einem unbedeutenden Menschen beschrieben wurde, dessen Name hier aus Datenschutzgründen nicht genannt werden darf. Dieser Mensch beschrieb das Tier ungefähr so:

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Aussehen[]

Der Zahnfisch ist, wie sein Name bereits andeutet, ein Fisch mit Zähnen. Man muss ihn sich als eine Kreuzung von Piranha und Forelle vorstellen. Er besitzt scharfe, bis zu fünf Zentimeter lange Zähne. Sein Körper ist von bunten Federn bedeckt, die ähnlich denen einer Ente das Wasser abperlen lassen. Der Fisch kann eine Geschwindigkeit von bis zu 30 Stundenkilometern erreichen. Er besitzt Kiemen, wie die üblichen Fische, jedoch auch eine Lunge, da er seine Jungen an Land von einer Aalmutter ausbrüten lässt. Zu seinen gewöhnlichen Flossen besitzt er känguruartige Hinterbeine, mit denen er als frisch geschlüpftes Küken von seinem Nest ins Wasser springt. Außerdem besitzt der Fisch außen auf seinem Oberkiefer einen kleinen Eizahn, den er benötigt, um aus seinem harten Ei zu kommen. Eine Besonderheit des Zahnfisches ist die Fischschraube, ein bei Fischen einzigartiges Phänomen, mit dem er seine Beute in kleine Filets schneidet. Die Knorpel der Beutefische werden zu einem Pulver verarbeitet, das der Zahnfisch auf seine Eier streicht, um die Schale zu härten. Außerdem besitzt er Flügel, mit denen er kurze Strecken fliegend überwinden kann.

Der Zahnfisch ist, wenn er ausgewachsen ist, zwischen 50 und 500 Zentimeter lang, die Länge kann also stark variieren. Die Lebenserwartung liegt bei etwas über 60 Jahren.

Ei[]

Das Ei des Zahnfisches ist gezahnt und besitzt eine für Fische ungewöhnliche Kalkschale. Diese bildet sich nicht selbst, sondern entsteht durch die auf die weiche Schale aufgetragenen Knochenreste des Mutter- oder Vatertieres. Im Inneren bildet das Jungtier einen Eizahn, um sich aus der Schale arbeiten zu können. Die Eier werden von einer eigens dafür angestellten Aalmutter ausgebrütet.

Lebensweise[]

Der Zahnfisch lebt räuberisch. Er ernährt sich von mittelgroßen Fischen. Da er ein Süßwasserfisch ist, bevorzugt er als Beute ebenfalls Süßwasserfische, da er ja sonst zum Salzwasserfisch werden müsste. Männchen und Weibchen finden sich einmal im Jahr zur Paarung zusammen. Wie bei anderen Tierarten auch, braucht es zur erfolgreichen Fortpflanzung je ein Männchen und ein Weibchen. Beim Treffen geben die Männchen eine seltsame Abfolge an Tönen von sich, die gemeinhin als Hymne der Zahnfische bezeichnet wird. Da sich immer mehrere Männchen und Weibchen wie auf einem Forum treffen, spricht man von solch ausgewählten Stellen auch von einem Hymnenforum. Nach der Begattung des Weibchens durch das Männchen springt das Weibchen mit seinen Kängurubeinen – wahlweise fliegt es auch – ans Ufer, um sich bei der Aalmutter am Nest zur Eiablage einzutragen. Die Aalmutter legt nach der Reihenfolge, in der die Weibchen sich eingetragen haben, die Eier in ihr Nest, und die Mütter dürfen sie mit einer Knochenschicht bestreichen. Das Nest befindet sich vorzugsweise in einem Bohrkopf. Nach dem Schlüpfen hüpfen oder fliegen die Jungtiere nach der Reihenfolge ins Wasser, wobei der Erste die Aalmutter verzehren darf. Im Wasser findet in der Baby-WG sofort ein Kampf um die Rangordnung statt, den meist der Erste gewinnt, da er stärker ist, weil er die Aalmutter verzehren durfte. Nach der Festlegung der Rangordnung gibt es: Anzukleidende, Ankleidende und einen Ankleidenderen. Der Ankleidendere darf die Ankleidenden ankleiden, die wiederum die Anzukleidenden ankleiden. Außerdem darf der Ankleidendere den Ankleidenden sagen, wie die Ankleidenden die Anzukleidenden anzukleiden haben. Bald danach löst sich die neu angekleidete WG jedoch wieder auf. Man trifft sich fortan nur einmal im Jahr zum gemeinsamen Hymnensingen und Paaren.

Verbreitung[]

Der Zahnfisch ist eine sehr seltene Tiergattung. Er lebt ausschließlich in den Seen der Mecklenburger und Brandenburger Seenplatten. Besonders häufig vertreten ist er in den Seen um Hardenbeck, dem Haussee, dem Schumellensee und dem Küchenteich, welche durch zwei Kanäle miteinander verbunden sind.

Entdeckung[]

Zuerst beschrieben wurde der Zahnfisch 2016. Ein totes Exemplar wurde an den Strand des Hardenbecker Haussees gespült. Der Entdecker hielt es zunächst für eine mutierte Forelle, eine eigene Art konnte er noch nicht erkennen, zumal noch nie zuvor eine solche Kreatur erspäht worden war. Das liegt aber daran, dass in einem See maximal 20 Zahnfische leben und tote Artgenossen zu verzehren pflegen. Außerdem leben sie in Tiefen von über fünf Metern, und da kein Idiot auf die Idee kommt, im Haussee zu tauchen, wurden sie lange nicht gesichtet.

Klassifikation

  • Animalia
  • Spinalia (Wirbeltiere)
  • Pisces (Fische)
  • Pisces Inepti
  • Pisces Dentales Inepti
  • Pisces Dentales Valentes
  • Pisces Dentales Trivalentes

o Gattung: Piscis Dentalis Trivalens

o Piscis Dentalis Trivalens Ineptus

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